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Nachtrag und III. Teil: Küsten-Krimi mit Katze(n)

 

Da brodelt es in der Gerüchteküche - frei nach dem Motto:

Wenn es mit der Wahrheit nicht geht, machen wir's mit Lügen.
 

Jemand erzählt (ich überlasse jedem selbst, zu überlegen, wen ich meine), wir würden über Fb verbreiten, "man müsse ihr die Lizenz entziehen".

  1. das haben wir nicht!!

  2. hat sie ja gar keine...

  3. hat ein User in seinem Kommentar  zu unserer Schilderung der Vorfälle mit der Faltohrkatze etwas geschrieben, worauf sich das beziehen könnte, nämlich: "Kann man einem Verein mit so katastrophaler Leitung eigentlich die Gemeinnützigkeit entziehen? Weiß einer, ob man das beantragen kann, damit da mal geprüft wird? Wird da geprüft - von wem?"


Meine Gedanken dazu:

Was ein empörter Facebook-User in seinem Kommentar schreibt - dafür können wir doch nichts.

Aber natürlich: es steht ja auf unserer fb-seite...
 

Obwohl, na gut, nicht wirklich was von "Lizenz" -

und auch nicht, dass man der Vorsitzenden selbige entziehen soll...

Aber na jaa.... so eine fiese kleine Halbwahrheit, nicht wahr... noch ein klein bisschen verdreht... ist ja dann irgendwie nicht so völlig gelogen, irgendwie... man kann sich später notfalls ein wenig drehen und wenden und dann alles als "falsch verstanden" - entweder von der einen oder von der anderen Seite - hinstellen...

schon ist man nahezu unbeschadet aus dem Gemauschel und Verbiegen wieder herausgekommen...

ein oft wiederholtes, bislang recht erfolgreiches Procedere...

Und nun wird also diese freche Lüge verbreitet, wer-weiß-wo-überall... und wer uns nicht kennt, wird wohl empört ausrufen:
"Also sowas, unerhört! Und dabei ist doch ein Tierschutzverein so wichtig und leistet so tolle Arbeit!"

  • Ja, grundsätzlich sind Tierschutzvereine wichtig - wenn sie gute Arbeit leisten

  • Nein, nicht unerhört - wir haben ja nie gesagt, was da behauptet wird

 

Uns in Misskredit bringen zu wollen, in dem man hinterrücks Ammenmärchen verbreitet, das ist schäbig.

 Wir haben hier ganz offen und für alle sichtbar (auch und besonders für die Betreffenden...) unsere Erkenntnisse und Stellungnahmen dargelegt.

Wir haben den Betreffenden sogar eine Möglichkeit geboten, eine öffentliche und ebenfalls für alle sichtbare Gegendarstellung auf unserer Seite zu posten - keine Reaktion bis heute.
 

 Stattdessen wird nun quer durch die Wesermarsch eine neue Lügengeschichte verbreitet, die sich in die Reihe der vielen anderen nahtlos einreiht, die über uns schon in Gang gesetzt worden sind. Immer zu dem Zweck, unseren guten Ruf möglichst weiträumig irreparabel zu schädigen.
 

Sie meinen, wir machen hier sowas Ähnliches? Ganz und gar nicht:
 

  1. wir gehen nicht los und verbreiten Lügen - weder kleine noch große

  2. wir machen Missstände publik - und zwar offen und direkt, nicht hinterrücks

  3. wir können jederzeit den Wahrheitsgehalt unserer Aussagen nachweisen
     

Wenn die Punkte 2 und 3 im Ergebnis jemandem den Lack zerkratzen - dann als logische Folge unsauberer Fahrweise, nichts sonst.

Wenn Machenschaften aufgedeckt werden, die eigentlich unter dem Teppich bleiben sollten, ist ja nicht denen was vorzuwerfen, die die Teppichecke lüpfen und den Dreck sichtbar machen - oder??

Es sind schließlich nicht (als Beispiel) Journalisten üble Zeitgenossen, weil sie Skandale aufdecken... sondern die Verursacher, die die Skandale vertuschen wollten.
 

Der Versuch, uns mit Schwindeleien klein zu kriegen, ist durchschaubar - und ärgerlich.

Da wir ja nicht Stellung nehmen können zu diesen von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge-Winkelzügen (bei wem denn? und wo überall?), bleibt bei vielen, die das hören und uns nicht kennen, sicher ein übler Nachklang zurück.

Was natürlich beabsichtigt ist. 
 

Die Wahrheit ist überaus unbequem und in höchstem Maße ärgerlich für den, der sie fürchten muss. 

Und manche Zeitgenossen müssen sie wohl sehr fürchten, wenn ihnen nichts anderes einfällt, als überstürzt Verleumdungen in die Welt zu setzen.
Und anscheinend mit keinem Wort übrigens den Wahrheitsgehalt unseres Berichtes anzuzweifeln. 

Wir halten es da gern mit Albert Einstein, *1879 †1955
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind,
sondern von denen, die das Böse zulassen.

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